Gut gelöst! Praxistest im Video
Der Hauptsitz des DIN (Deutsches Institut für Normung) in Berlin aus den Baujahren 1956 bis 1999 wurde komplett saniert und dabei auch barrierefrei umgestaltet. Im Foyer des Haupteingangs wurde dazu in die bestehende Natursteintreppe ein nahezu unsichtbarer Lift integriert. Im ausgefahrenen Zustand ist der Hublift lediglich durch die Stufenmarkierung und die Bediensäule erkennbar.
Wie das genau funktioniert, hat RM Rudolf Müller Medien Geschäftsführer Günter Ruhe bei seinem letzten Besuch in Berlin gleich mal selbst ausprobiert. Podest und Stufen können komplett in den Boden versenkt werden. Während der Fahrt sorgt eine dreiseitig ausgefahrene Absturzsicherung bzw. Aufkantung dafür, dass die Nutzenden nicht über den Rand rollen oder stürzen.
Sind Ihnen auch schon besonders ausgefallene, absurde, misslungene oder auch vorbildliche Maßnahmen zur Barrierefreiheit begegnet?
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