Die BauO NRW 2018/2021 fordert in § 39 Abs. 4 Aufzüge für „Gebäude, mit Ausnahme von Ein- und Zweifamilienhäusern, mit mehr als drei oberirdischen Geschossen“.
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Die BauO NRW 2018/2021 fordert in § 39 Abs. 4 Aufzüge für „Gebäude, mit Ausnahme von Ein- und Zweifamilienhäusern, mit mehr als drei oberirdischen Geschossen“.
WeiterlesenAm 15. November 2022 | ca. 9:00 – 17:00 Uhr | Komed im Mediapark Köln – Wir bringen Planerinnen und Experten aus Brandschutz und Barrierefreiheit
WeiterlesenWer trägt die Kosten für den nachträglichen Einbau eines barrierefreien Aufzugs in einer Realschule? Die Stadt als Schulträgerin? Oder das Land als Dienstherr? Im konkreten
WeiterlesenDie Zugänglichkeit von Gebäuden steht beim barrierefreien Bauen im Mittelpunkt. Aufzüge gehören daher zum Standard, zunehmend auch im Wohnungsbau. In der Regel gilt jedoch: „Aufzug
WeiterlesenWas für ein Eingang! Zwei Stufen draußen vor der Tür zum Windfang, dahinter vier weitere Stufen, um in die Schalterhalle der Bank zu gelangen. „Barrierefrei“
WeiterlesenDie Zugänglichkeit von Gebäuden steht beim barrierefreien Bauen im Mittelpunkt. Aufzüge gehören daher oft zum Standard, gerade bei öffentlichen Gebäuden. In der Regel gilt jedoch:
WeiterlesenAufzüge in barrierefreien Wohn- und Nicht-Wohngebäuden. Aufzüge zu/in Geschossen mit Barrierefrei-Anforderungen in Nicht-Wohngebäuden (bauliche Anlagen nach § 49 Abs. 2 NBauO, also z.B. Büro- oder
WeiterlesenNachträglicher Einbau eines Personenaufzugs im gemeinsamen Treppenhaus einer Wohnungseigentumsanlage: Am 13. Januar 2017 hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass ein Wohnungseigentümer, der auf eigene Kosten einen
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